St. Jean
"Was war in jener Zeit aus unserem Haus Saint Jean geworden ? Der Teil, der zur Rue des Arbalétriers führt, ist seiner Bestimmung treu geblieben, in ihm waren bis zum Vorabend der Evakuation Schüler. Der untere Teile, der zur Rue Antoine Lécuyer führt, ist zu einer Krankenstation für jene armseligen Soldaten geworden, deren Gehirn durch den Geschützlärm erschüttert wurde, in anderen Worten: eine Irrenanstalt. Die Deutschen haben sich dort nach ihrem Gutdünken eingerichtet. Im Hof haben sie eine Baracke für Küche und Kantine errichtet und haben sofort die Trennwände zwischen den Klassen entfernt, um einen großen Schlafsaal daraus zu machen.“
(P. Dehon ca. 1917/1918)
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